home

N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Kit Armstrong

Artikel · Rezensionen

artikel

Gefragt

Bücher

Kit Armstrong – Metamorphosen eines Wunderkinds

Inge Kloepfer

mehr

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Verdis **„La forza del destino“** ist nicht nur ein sehr langes, sondern auch musikalisch zehrendes Werk. Die Macht des Schicksals könnte man auc[…]

mehr

Deutsche Grammophon

Musik für alle Sinne

Auf seiner Streaming-Plattform „STAGE+“ etabliert das Traditionslabel eine neue Bühne für seine Stars.

mehr

Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

In „Fatinitza“ verkleidet sich eine Sängerin, die einen Mann spielt, als Frau. Das Werk, eines der besten von Franz von Suppé, gilt als Vorläuf[…]

mehr

Musikstadt

Würzburg

Mozarts Musik, barocke Architektur und (Lebens)Kunst – dies ist der unverwechselbare Dreiklang der fränkischen Weinmetropole.

mehr

Pasticcio

Auch auf dem Instrumentenmarkt sind bisweilen richtige Schnäppchen möglich. Gemäß des Resterampen-Mottos: „Alles muss raus“. So gibt es bei ei[…]

mehr



rezensionen

Rezensionen

Johann Sebastian Bach, Kit Armstrong, György Ligeti

Choralvorspiele, Fantasy On B-A-C-H, Musica ricercata (Auswahl) u.a.

Kit Armstrong

Sony Classical 88883747752
mehr

William Byrd, John Bull

„The Visionaries of Piano Music“ (Klavierstücke)

Kit Armstrong

DG/Universal 002894860583
mehr


CD zum Sonntag

Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion

Externer Inhalt - Spotify

An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.

Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


Abo

Top